Neue Biwaklösungen von Carinthia

Der Kärntner Schlafsackspezialist CARINTHIA entwickelt nicht nur hochwertige Schlafsäcke, die dem Schlafenden eine warme Nacht bescheren, sondern bietet auch drei High-Tech-Schutzhüllen für Schläfer im Sack an, die bei einem  geplanten oder ungeplanten Biwak garantiert trocken halten: Das Expedition Cover Gore, das Bivy Tent Tour und der X-Tour Protector sind aus wasserdichtem und luftdurchlässigem ® Arid Lite Air gefertigt.

Ob für ein geplantes Biwak in der Wand oder für den Notfall: Ein Biwaksack sollte auf keiner anspruchsvollen Bergtour fehlen. Doch wer schon mal in einem Biwaksack übernachtet hat, weiß auch um die typischen Nachteile: Viel Kondensfeuchtigkeit und dadurch wenig Komfort! Nicht so bei den Biwaksäcken und -zelten von CARINTHIA. Denn der österreichische Schlafsackspezialist näht sie aus Gore-Tex Arid Lite Air. Dieses Dreilagen-Laminat ist extrem atmungsaktiv und – anders als Gore-Tex-Materialien, die für Bekleidung verwendet werden – luftdurchlässig. Alle CARINTHIA-Biwaksäcke können daher komplett (!) geschlossen werden, ohne dass man Angst haben müsste, zu ersticken. Sie bieten so absoluten Wetterschutz gepaart mit viel Komfort – auch wenn draußen ein gnadenloser Regensturm bläst. Die drei Modelle decken mit ihren Konzepten alle Anforderungen ab:

  1. Das Expedition Cover ist mit praktischem Zipp-in-zipp-System versehen und kann mit Carinhtia Schlafsäcken verbunden werden. Damit bleibt das Rein- und Rausschlüpfen genauso bequem wie ohne Biwaksack. Einsatzbereiche: Alpinismus, Backup für Bike- und Skitouren, Wildnistrekking usw.
  2. Das Bivy Tent Tour ist ein erweiterter Biwaksack, der durch seinen Gestängebogen mehr Platz am Kopf bietet und das Gesicht frei hält. Er kann komplett (!) geschlossen werden und bietet absoluten Rundumschutz vor Wind und Wetter.
    Einsatzbereiche: Extreme Minimaltouren (Bike, Ski, ), Tierbeobachtung, Jagd usw.
  3. Der X-Tour Protector ist schon eine ernstzunehmende Alternative zu einem echten Einmannzelt! Es gibt zwar leichtere Minizelte, aber kaum robustere und schon gar keine, die ähnlichen Klimakomfort bieten. Mit seinen zwei Gestängebögen über dem Kopfbereich steht der X-Tour Protector auch ohne Heringe und bietet ein kleines „Regendach“ nach hinten, d.h. auch bei geöffnetem Eingang (mit Moskitonetz) regnet es nicht hinein.
    Einsatzbereiche: Minimaltouren bei extremen Wetterbedingungen, Tierbeobachtung, Jagd, Fotografie usw.

Features

  • Material Oberteil : GORE-TEX® Arid Lite Air (> 10.000 mm )
  • Material Unterteil : PUR-beschichtetes Polyamid-Gewebe (> 6.000 mm Wassersäule)
  • Farbe : Olivgrün
  • Sonstiges : Made in Europe

Expedition-Cover Gore
Zipp-in-zipp-System, abgedeckter Seiten-RV, Kordelzug an der Kapuze Gewicht 600 g, Größe 230 cm x 90 cm, Packmaß 32 cm x 10 cm, Unverb. Verkaufspreis 189 Euro

Bivy Tent Tour
Gestängebogen aus hochfester Alulegierung 7075 F51, komplett verschließbar Gewicht 1000 g, Größe 250 x 76 x 40 cm, Packmaß 35 x 10 cm, Unverb. Verkaufspreis 289 Euro

X-Tour Protector
Zwei Gestängebögen aus hochfester Alulegierung 7075 F51, RV-Fenster nach hinten, komplett verschließbar, mitMoskitonetz, Zugang nach vorne mit abgedecktem RV, abgedeckter Seiten-RV Gewicht 1450 g, Größe 240 x 75 x 60 cm, Packmaß 35 x 12 cm, Unverb. Verkaufspreis 319 Euro

Persönlich habe ich noch nie in einem Biwak übernachtet, wobei ich mir den Schlafkomfort doch arg eingeschränkt vorstelle. Außerdem ist das Platzangebot auch sehr dürftig. Wo kommt das Gepäck unter wenn es denn mal regnet? Der X-Tour Protector wiegt ja zudem schon deutlich mehr als ein gutes 1-Personen-Zelt und bietet dabei weniger Platz als ein solches.

Wie schlaft ihr für gewöhnlich auf (Trekking-) Touren? Im Zelt, unterm Tarp, im Biwak, oder in einer Hütte?

Kategorien: Schlafen

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