Extremklettern am Ende der Welt – Ein Bildband von Stefan Glowacz

„Es ist die Sehnsucht aufzubrechen, die mich seit meiner Jugend antreibt“, schreibt Stefan Glowaz in seinem über die Motivation, immer höhere, immer steilere und immer anspruchsvollere Projekte zu starten. „Als ich die ersten Knoten knüpfte, das Seil zum ersten Mal in die Zwischensicherung einhängte, mich zum ersten Mal als richtiger Kletterer fühlte, da wusste ich: Das ist der Schlüssel zu meinen Träumen.“

Einen Bildband in dieser Vielfalt hat noch kein Extremkletterer vor ihm veröffentlicht. Davon ist Stefan Glowacz überzeugt. Auf 240 Seiten erzählt das Werk „Stefan Glowacz – Expeditionen“ seine Geschichte in Bildern. Es ist jener Teil seines Lebens, der ihn geprägt hat und prägen wird: das Erforschen unbekannter Gegenden und . 180 Bilder entführen den Betrachter zu acht Orten dieser Welt, an denen Glowacz und sein Team als Pioniere Außerordentliches geleistet haben. Die Aufnahmen zeigen Emotionen und Impressionen, die auch den Profi-Kletterer ergreifen. Der Bildband, den er mit Ehefrau und Kreativdirektorin Tanja Valérien- Glowacz zusammengestellt hat, widmet ist er einem Freund: Kletterlegende Kurt Albert, der im Herbst 2010 tödlich verunglückte.

Acht der wichtigsten Expeditionen zwischen 1995 und 2011 von Extremkletterer Glowacz präsentieren sich dem Leser in atemberaubenden Aufnahmen. Fotografien von Klaus Fengler, Gerd Heidorn und Thomas Ulrich bieten eine visuelle Reise in fremde Welten – von Ostgrönland, der Antarktis, Kanada, Baffin Island, , Kenia über Patagonien nach Venezuela. Das Buch erscheint im Delius Klasing Verlag und ist für 39,90 Euro im Buchhandel und bei Amazon erhältlich.

Bei Amazon kann man im Vorfeld schon mal einen Blick ins Buch werfen. Es sind wirklich eine Menge tolle Bilder dabei!

Kategorien: Bücher, Magazine & Filme

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