300 Meter vor der Hütte verstorben

Tragischer kann eine Wanderung wohl nicht enden. Vor gut einer Woche sind drei deutsche Bergsteiger in den österreichischen Alpen im dichten Schnee in akute Not geraten. Die Strecke soll laut Bergwacht ohne technische Schwierigkeiten oder Absturzgefahr gewesen sein, doch katastrophale Wetterverhältnisse wurden den Männern zum Verhängnis.

Im tiefen Schnee brachen zwei der Männer wegen völliger Erschöpfung zusammen. So musste der dritte entscheiden welchen seiner Freunde er zur rettenden Hütte schleppt. Mit grosser Mühe schaffe er es ihn zur Hütte zu bringen, aber für den Zurückgelassenen kam leider jede Hilfe zu spät. Die Bergwacht fand ihn später keine 300 Meter vor der Hütte, tief im Schnee eingegraben.

Waren die Bergsteiger nun unerfahren, leichtsinnig, oder haben sie sich selbt überschätzt? Leider gibt es immer wieder solche Unglücke mit oftmals tötlichem Ausgang. Aber solange es Berge gibt, gibt es auch Menschen die sie besteigen wollen, und Unfälle sind dabei nie ausgeschlossen.

Den ganzen Artikel zu diesem tragischen Ereignis kann man bei Spiegel Online nachlesen.

Kategorien: Verschiedenes

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