Stunt Scooter – Outdoor Funsport

Dies ist ein Gastbeitrag von Andrea Frank, Anwendungsentwicklerin, mehr oder weniger regelmäßig im Fitnesscenter unterwegs, und fühlt sich in Skateparks sehr heimisch.

Stunt Scooter gewinnen immer mehr an Beliebtheit und sind auf den Straßen immer häufiger zu sehen. Kein Wunder, sind sie doch nicht nur ein Sportgerät, mit dem es sich gut austoben lässt, sondern auch ein praktisches Mittel, um schnell von einem Ort zum nächsten zu gelangen. Altersgrenze gibt es für den Outdoor Funsport keine.

Stunt Scooter sind immer häufiger in Skateparks zu sehen

Besonders in Skateparks sind die Scooter als neuer Trend neben den alteingesessenen Fahrzeugen wie BMX und Skateboard anzutreffen. Die robusten Scooter haben sich bereits in den Skateparks etabliert und werden dort immer häufiger verwendet. Mit ein bisschen Übung lassen sich damit beeindruckende Tricks zustande bringen.

Wichtig: Durchhaltevermögen beim Lernen von Tricks mit dem Roller

Es gibt mittlerweile sehr viele Tricks, die Menschen mit dem Stunt Scooter machen können. Möglich macht es die robuste und zugleich sehr leichte Bauweise des Fahrzeuges. Natürlich braucht sehr viel Contenance und Frustrationstoleranz, um den einen oder anderen Trick zu lernen und währenddessen nicht aufzugeben. Somit stellt das Stuntroller-Hobby genau genommen auch eine Möglichkeit dar, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln und sich nicht nur in Geschicklichkeit, sondern auch in Geduld und Durchhaltevermögen zu üben und zu verbessern.

Der Scooter als sportliche Freizeitbeschäftigung

So ein Scooter eignet sich also besonders gut als Beschäftigung an der frischen Luft, etwa beim Herumdüsen in den Straßen oder eben in Skateparks beim Üben von Tricks. Aber nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch als praktisches und kompaktes Fortbewegungsmittel bietet sich das Gefährt an. Kurze Wege lassen sich so schneller als zu Fuß zurücklegen, etwa der Weg zum nächsten Supermarkt oder die letzte Meile zum Arbeitsplatz. Bei Letzterem kann der Roller in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Büro ganz einfach zusammengeklappt und unterm Sitz oder unterm Schreibtisch verstaut werden, wenn er gerade nicht gebraucht wird.

Der Roller als Mittel zum Ausgleich im Alltag

Gerade in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling stellt eine Rollerfahrt einen guten Ausgleich zum stressigen Alltag dar und sie ist zudem etwas actionreicher als ein klassischer Spaziergang. Wer einen Stunt Scooter kaufen möchte – Modelle gibt es für Jung und Alt und in unterschiedlichen Designs und Ausführungen. Und egal, wofür der Roller genutzt wird – es ist allemal eine gute Möglichkeit, Bewegung in den Alltag zu integrieren, sich fit zu halten und gleichzeitig Spaß an sportlicher Aktivität zu haben.

Sport für Jung und Alt: Ein Stunt-Roller kennt keine Altersgrenze

Denn das Aufkommen der Stunt Scooter ist nicht nur ein Trend für Jugendliche, auch Erwachsene können sich an dem Fahrzeug ausprobieren und ihn auch für Besorgungen und den Weg zur Arbeit nutzen. Denn ein Roller ist im Vergleich zum Fahrrad wesentlich kompakter und trotzdem nicht weniger robust – gerade ein Stunt Scooter ist für höhere Belastungen gemacht, immerhin soll er verschiedensten Tricks standhalten.

Stunt Scooter: Funsport und praktisches Fortbewegungsmittel ohne Alterslimit

Roller sind wieder häufiger in den Straßen anzutreffen, das ist besonders dem Aufkommen der elektrisch betriebenen Varianten geschuldet. Aber die klassischen Scooter oder Stunt Scooter haben sich mittlerweile auch in diversen Skateparks etabliert. Wer Geschick und Durchhaltevermögen mitbringt, kann mit den Fahrzeugen auch richtig beeindruckende Tricks einüben und ausführen.
Solche sportlichen Aktivitäten und Herausforderungen tun uns gerade in Zeiten wie diesen, wo Homeoffice und Homeschooling zum Alltag gehören, sehr gut, um einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu schaffen. So bewegen wir uns an der frischen Luft und können uns etwas austoben. Dabei kennt ein Scooter keine Altersgrenze – sowohl für Kinder als auch für Jugendliche und Erwachsene gibt es die passenden Fahrzeuge. Und wer nicht gerne Stunts ausübt, kann den Roller auch einfach als praktisches Fortbewegungsmittel nutzen, um beispielsweise zur Arbeit oder in den nächsten Supermarkt oder Park zu gelangen.

Über die Autorin

Andrea Frank ist als Anwendungsentwicklerin in einem Berliner Startup tätig. Wenn sie nicht gerade am Rechner tätig ist, geht sie mehr oder weniger regelmäßig ins Fitnesscenter und fühlt sich in Skateparks sehr heimisch, wo sie auf ihrem Longboard oder Scooter Tricks übt. Zudem reist sie gerne mit ihrem Partner durch Europa.

Foto: Pixabay

Kategorien: Funsport

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